Advaita Vedanta – die wichtigste nichtdualistische Vision Indiens

Abheda Yoga Tradițională

Am deschis grupe noi Abheda Yoga Tradițională în
📍 București, 📍 Iași și 🌐 ONLINE!

👉 Detalii și înscrieri aici

Înscrierile sunt posibile doar o perioadă limitată!

Te invităm pe canalele noastre:
📲 Telegramhttps://t.me/yogaromania
📲 WhatsApphttps://chat.whatsapp.com/ChjOPg8m93KANaGJ42DuBt

Dacă spiritualitatea, bunătatea și transformarea fac parte din căutarea ta,
atunci 💠 hai în comunitatea Abheda! 💠


Advaita Vedanta ist eines der exquisitesten

und einflussreiche philosophische Schulen in der hinduistischen Tradition.

Das Wort „Advaita“ bedeutet „Nicht-Dualität“,

und Vedanta bedeutet „das Ende des Veda“,

und bezieht sich dabei auf die ultimativen Lehren der Upanishaden.

Die Essenz des Advaita Vedanta,

Die Nicht-Dualität besagt, dass:

Es gibt nur eine absolute Realität – Brahman, das unbegrenzt ist, reines Bewusstsein (cit), reine Existenz (sat) und nichtduale Glückseligkeit (ananda).

Die phänomenale Welt ist eine Illusion (maya), in sich selbst unwirklich, da sie nur eine vorübergehende Projektion des Geistes und der Wahrnehmung ist.

Der Atman (das individuelle Selbst) unterscheidet sich nicht von Brahman.

Grundlegendes Mahavakia:

Tat tvam like this” –

Du bist der Eine (Brahman)“

(Chāndogya Upaniṣad 6.8.7)

Die großen Meister des Advaita Vedānta:

 

🪬Śaṅkara (Adi Śaṅkarācārya) – der klassische Systematiker der Schule;

Er schrieb wesentliche Kommentare zur Upaniṣade, zur Bhagavad Gītā und zum Brahma-Sutra.

🪬Gaudapāda – Lehrer von Govindapāda (Meister von Shankara),

Autor Maṇḍukya Karika, in dem er feststellt, dass die Welt eine Illusion ist

Und nur das Bewusstsein bleibt.

Wichtige Prinzipien:

🏵Brahman ist real (satyam)“

🏵Die Welt ist illusorisch (mithya)“.

🏵Der Atman ist identisch mit Brahman.“

Diese Perspektive basiert auf:

Neti neti („nicht dies, nicht dies“) – die Methode, alle Fehlidentifikationen zurückzuweisen, um die ultimative Realität zu erreichen.

Viveka – die Unterscheidung zwischen dem Realen und dem Unwirklichen.

Vairagya – Loslösung von dem Flüchtigen.

Śravaṇa, Manana, Nididhyāsana – den Lehren lauschen, über sie nachdenken und tiefe Meditation zur direkten Verwirklichung.

Die abschließende Erfahrung:

Wenn die Illusion durch jnana (direktes Wissen) verschwindet, bleibt nur Brahman übrig.

Es gibt keine Dualität mehr zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Wissen und Erkanntem.

Diese Erkenntnis wird mokṣa – Befreiung – genannt

aus dem Zyklus von Geburt und Tod (saṃsāra),

indem wir die Identität zwischen dem Selbst und dem Absoluten kennen.

Acharya Leonard Radutz

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Nach oben scrollen