Menschen, die danach streben, das Leben zu leben, indem sie Spiritualität in der Mitte des Lebens leben, schenken dem Moment der Nahrung große Aufmerksamkeit.
Fütterung kann eine wunderbare Gelegenheit sein und… tägliche Gemeinschaft mit Gott!
Wie wir uns ernähren, ist genauso wichtig wie das, was wir essen.
- Hier können Sie
17 einfache yogische Regeln der weisen Fütterung lernen.
Prasada für die Vergeistigung des Tisches
Diese einfache Anrufung verändert die Perspektive, die wir auf das Essen vor uns haben, und beseitigt die Gier. Den Akt der Selbsternährung zu vergeistigen, hilft uns, “zu essen, um zu leben, nicht zu leben, um zu essen”.
Es ist weise, uns eine Pause zu gönnen, uns zu entspannen und dieses Gebet zu sprechen oder uns auf ein wohltuendes, hohes Prinzip zu beziehen, bevor wir mit dem Essen beginnen.
Diese spezifische Formel für die Segnung von Nahrung wurde von Großmeister
Swami Yogananda
komponiert. Es wurde in seinem Werk Whispers from Eternity Ed. 1929 veröffentlicht.
Englische Originalfassung:
“Vater im Himmel, empfange diese Speise. Mach es heilig.
Keine Unreinheit der Habgier soll sie jemals verunreinigen.
Die Nahrung kommt von Dir. Es geht darum, Deinen Tempel zu bauen.
Vergeistige es. Geist zu Geist geht.
Wir sind die Blütenblätter Deiner Manifestation, aber Du bist die Blume, ihr Leben, ihre Schönheit und ihre Lieblichkeit.
Durchdringe unsere Seelen mit dem Duft deiner Gegenwart.”
Variante, die in der Abheda Academy verwendet wird:
“Herr, Gott, ich flehe dich demütig an
Empfange diese Nahrung und heilige sie.
Lassen Sie nicht zu, dass irgendwelche Unreinheiten der Gier es beflecken.
Ich benutze es für die Instandhaltung deines heiligen Tempels. Vergeistige es!
Meine Seele nennt die universelle Seele, die du bist.
Wir sind alle Blütenblätter Ihrer Manifestation
Du bist die ganze Blume, das ganze Leben und die ganze Liebe.
Imprägniere meine Seele mit dem Duft deiner Gegenwart!”
Eine weitere Übersetzung:
“Vater im Himmel,
Holen Sie sich dieses Essen. Heilige es.
Lasst nicht zu, dass irgendeine Unreinheit der Gier es entweiht.
Das Essen kommt von Dir.
Es existiert, um Deinen Tempel zu bauen.
Vergeistige es. Der Geist zum Geist hat Recht.
Wir sind Blütenblätter Deiner Manifestation,
Aber du bist die Blume – ihr Leben, ihre Schönheit und ihr Charme.
Erfülle unsere Seelen mit dem Duft Deiner Gegenwart.”