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Sri Bhagavan Ramana Maharisi, ausgewählt aus dem berühmten Werk, das Sri Sankara zugeschrieben wird – “Soundarya Lahari” – Zehn Strophen, die beschreiben, was Hingabe bedeutet “Bhakti”. “Soundarya Lahari” (Sanskrit: सौन्दर्यलहरी) wird als “Wellen der Schönheit” übersetzt und ist ein literarisches Werk, das der Schönheit, Anmut und Pracht der Göttin Parvati, Gemahlin von Shiva, gewidmet ist.
1. Was ist Bhakti?
So wie die Frucht von Ankola vom Baum fällt, um auf den Boden zurückzukehren, so wie die Eisenspäne vom Magneten angezogen werden, so gehen die Gedanken nach dem Spross in ihrer ursprünglichen Quelle verloren. Das ist Bhakti. Die ursprüngliche Quelle der Gedanken sind die Füße von Lord Isvara. Die Liebe zu Seinen Füßen formt Bhakti (61)
2. Die Früchte des Bhakti:
Die dichte Wolke von Bhakti, die sich im transzendentalen Himmel zu Füßen des Herrn gebildet hat, gießt einen Regen von Beatutudin (Ananda) aus und füllt den See des Geistes bis zum Rand. Erst dann hat Jiva, der endlos umwandert, endlich das wahre Ziel erreicht. (76)
3. Wohin soll Bhakti gehen?
Die Hingabe an die Götter, die ebenfalls dem Werden unterworfen sind, kann zu Früchten führen, die ihrem Ursprung und Ende ähneln. Um in einem Zustand ewigen Glücks zu sein, muss unsere Hingabe direkt auf die Quelle davon gerichtet sein, nämlich auf die Gegenwart des Herrn. (83)
4. Bhakti kann nur in Worten erfahren und nicht bloßgestellt werden.
Wie können Logik oder Polemik uns helfen, Bhakti zu verstehen? Können ghatapatas (die Lieblingsbeispiele der Logiker) uns retten, wenn wir uns in einer Krise befinden? Warum verlieren wir uns dann in Gedanken und Worten ohne Zweck? Hör auf, deine Stimmbänder zu üben, auch wenn es weh tut. Denkt an die Füße des Herrn und ihr werdet anfangen, Nektar zu trinken. (6)
5. Unsterblichkeit ist die Frucht der Hingabe:
Beim Anblick dessen, der sein Herz auf den Herrn fixiert hat, erinnert sich der Tod an seine katastrophale Begegnung mit Markandya und flieht. Alle anderen Götter verehren nur Shiva und neigen ihre gekrönten Häupter zu Seinen Füßen. Eine solche unfreiwillige Anbetung ist für Shiva natürlich. Nur die Göttin der Befreiung, seine Gemahlin, bleibt immer ein Teil von Ihm. (65)
6. Wenn nur Hingabe vorhanden ist, können die Bedingungen des Jiva ihn (den Anbeter) nicht mehr beeinflussen. Anders als der Körper verliert sich der Geist jedoch in der Anbetung des Herrn. Ekstase ist überquellend! (10)
7. Hingabe ist immer makellos.
Lass unter keinen Umständen den Geist im Höchsten verlieren. Das ist Yoga! Es ist pure Glückseligkeit! Oder Yoghi oder inkarnierter Segen! (12)
8. Karma Yoga ist auch Bhakti:
Wenn wir Gott anbeten, indem wir ihm Blumen oder andere äußere Gegenstände anbieten, ist das problematisch.
Lege nur eine Blume in dein Herz, zu Shivas Füßen, und bleibe in Frieden. Ich weiß das nicht so einfach, ziellos umherwandernd. Wie absurd! Wie viel Leid! (9)
9. Diese Form des Karma Yoga setzt dem Samasara ein Ende:
Was auch immer die Ordnung im Leben (Asrama) eines Schülers ist, nur ein Gedanke, der Shiva gewidmet ist, befreit den Anhänger von der Aufgabe seines Samsara und nimmt ihn in sich auf. (11)
10. Hingabe ist Jnana.
Der Geist ist in der Verehrung Shivas verloren. Unwissenheit verschwindet! Wissen! Loslassen! (91)
Auszug aus den Gesprächen von Sri Bhagavan Ramana Maharisi (15. Dezember 1937)